Ein Reichstag war wichtig, damit die Herrscher sich trafen und verständigten. Seit dem Jahr 1663 gab es einen ständigen Reichstag, und zwar in der Stadt Regensburg. Luther auf dem Reichstag zu Worms 1521. Die Reichsverfassung vom 16. Fast drei Monate nach der Eröffnung des Reichstags zu Worms wurde auch die Causa Lutheri verhandelt: Am 17. Er sollte seine Schriften widerrufen. Es war Gründungsmitglied des Rheinischen Städtebundes und eine in hohem Maße geistlich-kirchlich wie auch bürgerlich geprägte Stadt mit um 1500 zirka 6000 bis 7000 Einwohnern. Wenige Wochen später wurde der Kirchenbann über Luther ausgesprochen und im April 1521 musste Luther zum Reichstag nach Worms, um sich vor dem Kaiser Karl V. zu verantworten und zu widerrufen. Der Kaiser rief so einen Reichstag in einer bestimmten Stadt zusammen. Auf der Rückreise nach Wittenberg ließ Kurfürst Friedrich der Weise den nun vogelfreien Luther „überfallen“ und auf der Wartburg bei Eisenach in Sicherheit bringen. Er endete mit dem Reichsabschied vom 26. Nachdem LUTHER 1517 aus Protest gegen den Ablasshandel seine 95 Thesen verfasst hatte, wurde er nach einem Ketzerprozess vom Papst mit dem Kirchenbann belegt. Der hat durchgesetzt, dass Luther zuvor auf dem Reichstag gehört werden soll. Auf dem Reichstag zu Worms (1521) sollte Luther seine Lehren widerrufen, was er aber nicht tat. Der Reichstag von 1521 markiert mit dem Auftreten Martin Luthers den Beginn der Reformation, die in Worms rasch Fuß fassen konnte.

Nach wochenlangen Verhandlungen verhängte der Kaiser mit dem Wormser Edikt die Reichsacht über Luther. Der Reichstag wurde am 27. Unweit von Eisenach im heutigen Luthergrund war er bei der Rückreise aus Worms von kurfürstlichen Reitern gefangen genommen und auf die Wartburg verbracht worden. Der Reichstag war ab 1871 bis 1918 der Sitz des Parlaments im deutschen Kaiserreich. Darauf reagierte Luther und verbrannte öffentlich das päpstliche Gesetzbuch, sein Bruch mit Rom. Diese Forderung wies er zurück, weil man ihn nicht aus der Bibel zu widerlegen vermochte. Darin verwarf er die vom Evangelium abweichenden Lehrsätze und Praktiken der Kirche und forderte eine Reform. Im Jahre 1520 drohte Papst Leo X. Luther mit dem Kirchenbann und deren Folgen. Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war eine von Karl V. als Reichstag einberufene Zusammenkunft des Kurfürstenrats, des Reichsfürstenrats und des Städterats. Aber ein Reichstag traf auch Entscheidungen. Mai 1521. Januar 1521 in Worms eröffnet. Rom verhängte den Bann über ihn. Dass er überhaupt noch frei nach Worms zum Reichstag reisen kann, verdankt er seinem Landesherren, Friedrich dem Weisen. Kaiser Karl V. ließ Luther 1521 nach Worms auf den Reichstag laden.


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