Das … Landkreis Stade. Sie wurden zuletzt bei der Sturmflut 1962 eingesetzt. Das Stadtarchiv in Stade sucht für eine Ausstellung zur Sturmflut von 1962 noch nach Material, das die Bürger aus Stade dem Stadtarchiv zur Verfügung stellen können. Auf dem Papier ist es fast 50 Jahre her.

Bei St.-Peter-Ordingk… An der Westküste Schleswig-Holsteins brachen die Deiche am Uelvesbüller Koog in Eiderstedt sowie der Seedeich vor dem unbewohnten Dockkoog bei Husum. Die folgende Zusammenfassung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Karl Krause, Stade - Buxtehude A 389933 Die Sturmflut-Katastrophe im Februar 1962 Verlag A. Pockwitz Nachf. [3568-R84zXs9GAG] Die Stader Flutkanonen wurden für das Signalschiessen zur Sturmflutwarnung genutzt. Die bei der Sturmflut 1962 überfluteten Gebiete in Bremen und der Umgebung sind im folgenden Bild zu erkennen (zum Vergrößern, bitte drauf klicken). Sie wurden zuletzt bei der Sturmflut 1962 eingesetz. Die Stader Flutkanonen wurden für das Signalschiessen zur Sturmflutwarnung genutzt. © Christoph Bellin mehr anzeigen Stade. Julianenflut vom Februar 1962 zusammen. Sturmflut 1962 Hamburgs Untergang Hunderte starben, Zehntausende wurden obdachlos, ein Stadtteil versank. Die Festlandsdeiche wiesen auf einer Länge von rund 150 Kilometern schwere bis schwerste Schäden durch Ausschläge an den Außenböschungen sowie Abrutschungen der Binnenböschungen auf; bei Büsum konnte eine Zerstörung des Seedeiches nur durch ein massives Aufgebot an zivilen und militärischen Hilfskräften verhindert werden. In den Köpfen vieler Menschen hingegen ist die Sturmflut des Februars 1962 noch immer sehr präsent.

Die chronologische Reihenfolge der Katastrophenfluten und extremen Sturmtiden der Nordseeküste ist in der folgenden Tabelle aufgelistet. Den damaligen Regierungsbezirk Stade – den Niederelberaum – trifft die Sturmflut hart: Zehn Tote und 51 Deichbrüche sind die bittere Bilanz.